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Bettina von Arnim

Zitate von Bettina von Arnim


Anna Elisabeth Catharina Ludovica Magdalena Bettina von Arnim (1785-1859)


_ Alle Disharmonie ist Unwahrheit.

_ Kunst ist Beseelung des Stoffes.

_ Liebe ist Erkenntnis, und die ist Besitz.

_ Aller Geist geht aus der Selbstbeherrschung hervor.

_ Ach es ist so groß, so unendlich, das Reich der Liebe, und doch umschließt es das menschliche Herz.
_ Ahnungen sind Regungen, die Flügel des Geistes höher zu heben.
_ Alle Erkenntnis ist Liebe, drum ist es so selig zu lieben, weil im Leben der Besitz liegt der eignen göttlichen Natur.

_ Alles Erzeugnis der Kunst ist Symbol der Offenbarung, und da hat oft der auffassende Geist mehr teil an der Offenbarung als der erzeugende.
_ Alles ist Mitteilung in der Natur, alles hat Flammenzungen, selbst der kalte Quell, in dem du dein Antlitz badest.
_ Alles Leben löst sich in eine höhere Wahrheit auf, geht in eine höhere Wahrheit über, wär' es anders, so wär' es Sterben.
_ Alles mag man fürchten, nur nicht, was man bekämpft . . .
_ Alles Selbstdenken kommt mir wie Sünde vor, wenn ich in der Natur bin; könnt man ihr nicht lieber zuhören?
_ Alles, was dem Wesen der Liebe nicht zusagt, ist Sünde - und alles, was Sünde ist, sagt dem Wesen der Liebe nicht zu.
_ Auch der sinnliche Schlaf soll so genossen werden, daß er ein geistiger Balsam ist.
_ Beim Namen rufen ist ein Zaubermittel, den Entfernten zur Erinnerung aufzuregen.
_ Bist du allein mit dir, so bist du mit dem Genius.
_ Da stehen wir an den unübersteiglichen Bergen, und doch: Da oben nur lernt man die Wollust des Atmens verstehen.
_ Das ganze Leben ist nur einmal Frühlingsaufatmen, und ob wir zwanzig oder dreißig oder hundert Jahre zählen, so lang muß der Atemzug aushalten, aufstrebend ins Leben, mit allen Kräften, in vollster reichster Blüte den Duft ausbreitend in die Weite auf schwingenbeladenen Winden.
_ Das ganze Wirken der Natur ist nur ein Trieb, der Wahrheit nachzugehen.
_ Das irdische Leben ist Gefängnis, der Schlüssel zur Freiheit ist Liebe, sie führt aus dem irdischen Leben ins himmlische.
_ Das Kunstwerk muß grade nur das ausdrücken, was die Seele erhebt und edel ergötzt, und nicht mehr. Die Empfindung des Künstlers muß allein darauf gerichtet sein, das Übrige ist falsch.
_ Das Leben ist ein sonderbarer Ring, er wird mehr wie einmal abgeschlossen und wieder begonnen von einem und demselben Geist, und doch bilden alle nur einen Kreis.
_ Das Unendliche im Endlichen, das Genie in jeder Kunst ist Musik.
_ Dem Genie in der Musik steht der Gelehrte in der Musik allemal als ein Holzbock gegenüber.
_ Den Stern, der dem Einsamen jeden Abend leuchtet, den wird er nicht verraten.
_ Denken ist beten.

Bettina von Arnim Zitate

_ Denken ist die Wege Gottes beschreiten - durch Denken gelangt man zu Gott.
_ Der Boden aus dem die Liebe entsteigt, ist Geheimnis.
_ Der einzige Zweck alles Lebens: Gott fassen lernen!
_ Der Geist muß so mächtig werden, daß er den Tod des Leibes nicht empfindet.
_ Der Geist will sich vermählen mit dem Begriff: Ich will geliebt sein oder ich will begriffen sein - das ist eins.
_ Der Himmel ist also nicht durch eine Kluft von uns getrennt, die wir durch den Tod überspringen; er fängt unmittelbar da an, wo wir uns nach ihm sehnen.
_ Der Irrtum der Kirchenväter, Gott sei die Weisheit, hat gar manchen Anstoß gegeben - denn Gott ist die Leidenschaft.
_ Der Mensch hat einen sinnlichen Leib angenommen, damit er in ihm zur Wahrheit komme; das Irdische ist da, damit sich in ihm das Göttliche manifestiere.
_ Der Mensch ist Gottes Ebenbild, und darum ist er auch niemals ganz in seiner Herrlichkeit zu verstehen, so wie es Gott nicht ist.
_ Der Mensch ist nicht ganz, es sei denn, er habe sein Liebstes und sehnte sich dennoch danach.
_ Der Schlüssel zum höheren Leben ist die Liebe, denn sie bereitet vor zur Freiheit.
_ Die Berührung zwischen Gott und der Seele ist Musik.
_ Die echte Liebe empfindet den Geist auch im Leib, in der sinnlichen Schönheit.
_ Die ganze Natur ist nur Symbol des Geistes; sie ist heilig, weil sie ihn ausspricht.
_ Die ganze Natur ist Sprache, die Blume ist ein Wort, ein Ausdruck, ein Seufzer ihrer vollen Brust!
_ Die Gelehrsamkeit versteht ja doch nur höchstens, was schon da war, aber nicht das, was da kommen soll.
_ Die Kunst ist auch Magie, sie beschwört auch den Geist in eine erhöhte sichtbare Erscheinung, und der Geist geht auch über die Schmerzensbrücke bis innerhalb des magischen Kreises.

_ Die Kunst ist der Spiegel der innersten Seele, ihr Bild ist es, wie sie aus Gott hervorging, was die Kunst Dir spiegelt.
_ Die Kunst ist ein schönes Spielwerk, um den unruhigen, ewig begehrenden Menschengeist auf sich selbst zurückzuführen, um ihn denken zu lehren und sehen.
_ Die Kunst ist Heiligung der sinnlichen Natur, hiermit sage ich alles, was ich von ihr weiß.
_ Die Kunst ist Zeugnis, daß die Sprache einer höheren Welt deutlich in der unsern vernommen wird, und wenn wir sie auslegen zu wollen uns nicht vermessen, so wird sie selbst die Vorbereitung jenes höheren Geisteslebens in uns bewirken, von dem sie die Sprache ist.
_ Die Liebe hat eine persönliche Gewalt, die ein Recht an uns übt; ich unterwerfe mich ihrer Rüge, sie, und sie allein ist die Stimme meines Gewissens.
_ Die Liebe ist das geistige Auge, sie erkennt das Himmlische.
_ Die Liebe ist ein inniges Ineinandersein; ich bin nicht von dir getrennt, wenn es wahr ist, daß ich liebe.
_ Die Liebe ist eine Metamorphose der Gottheit.
_ Die Liebe ist Instinkt einer höheren Gemeinschaft, einer göttlichen Natur mit dem Geliebten. Drum schließt Liebe alle verschiedenen Neigungen aus.
_ Die Liebe ist nur für den, der ganz in ihr ist.
_ Die Liebe macht bewußtlos im Irdischen und ist erfüllt mit dem Himmlischen, die Liebe macht also unschuldig.
_ Die Natur ist die Sprache der Liebe, die Liebe spricht zur Kindheit durch die Natur.

_ Die Natur ist kindlich, sie will verstanden sein, und das ist ihre Weisheit, daß sie solche Bilder malt, die der Spiegel unserer inneren Welt sind.
_ Die Schönheit ist Lebensnahrung der Seele.
_ Die Seele atmet durch den Geist, der Geist atmet durch die Inspiration, und die ist das Atmen der Gottheit.
_ Die Sehnsucht hat allemal Recht, aber der Mensch verkennt sie oft.
_ Die Verwirrung, die das magische in jeder Kunst bei den Philistern veranlaßt, ist bei der Musik auf den höchsten Grad gestiegen.
_ Die wahre Liebe ist keiner Untreue fähig.
_ Du kannst nur dir treu sein in der Liebe; was du schön findest, das mußt du lieben, oder du bist dir untreu.
_ Du liebst in dem Geliebten nur den eignen Genius.
_ Ein Dasein im Geliebten haben ohne einen Standpunkt sinnlichen Bewußtseins, was kann mächtiger uns von unserer geistigen Macht und Unendlichkeit überzeugen?
_ Ein jeder muß ein inneres Heiligtum haben, dem er schwört, und sich als Opfer in ihm unsterblich machen - denn Unsterblichkeit muß das Ziel sein.
_ Eine einzige Grenze ist, sie trennt das Endliche vom Unendlichen. Verstehn hebt die Grenze auf - zwei, die einander verstehn, sind ineinander unendlich.
_ Es gibt Weh, darüber muß man verstummen.
_ Es sucht jeder in der Liebe nur sich, und es ist das höchste Glück, sich in ihr zu finden.
_ Finde dich, sei dir selber treu, lerne dich verstehen, folge deiner Stimme, nur so kannst du das Höchste erreichen.
_ Freund! Sie ist nicht erfunden, diese innere Welt, sie beruht auf Wissen und Geheimnis, sie beruht auf höherem Glauben; die Liebe ist der Weltgeist dieses Inneren, sie ist die Seele der Natur.
_ Frühling ist Seligkeit, weil's Begeistrung ist von der Zukunft, Seligkeit ist Begeistrung zum Leben, das ist Frühling.
_ Gebildete Menschen sind die witzloseste Erscheinung unter der Sonne.
_ Gedanken sind in der geistigen Welt, was Empfindung der sinnlichen Welt ist.
_ Geist im Geist ist unendlich, aber Geist in den Sinnen, im Gefühl ist Unendliches im Endlichen.
_ Geist ist in sich, und was er wahrnimmt, was er aufnimmt, das ist seine eigene Richtung, sein Vermögen.
_ Gewiß ist die Liebe auch eine Frage an Gott, und der Genuß in ihr ist eine Antwort von dem lieben Gott selbst.
_ Gott ist Mensch geworden in dem Geliebten, in welcher Gestalt du auch liebst - es ist das Ideal deiner eignen höheren Natur, was du im Geliebten berührst.

_ Ich steh' auf einem Fels in meiner Liebe, auf den ich mit Lebensgefahr gekommen bin, ans Herunterklettern ist gar nicht zu denken.
_ Ich weiß, was Jugend ist: inniges, unzerstreutes Empfinden des eigenen Selbst.
_ Ich will geliebt sein oder ich will begriffen sein. Das ist eins.
_ Ist das ganze Leben nicht Lieben? Und du suchst, was du lieben kannst? So lieb doch das Leben wieder, was dich durchdringt, was ewig mächtig dich an sich zieht, aus dem allein alle Seligkeit dir zuströmt.

 _ Ja, die Wehmut ist der Spiegel des Glücks.
_ Ja, Musik - sie schrotet Gold und Stahl, kein Helm sitzt so fest auf dem Haupt und kein Harnisch auf der Brust, sie dringt durch, und es gelobet sich ihr der König wie der Vasall.
_ Jede Kunst steht eigenmächtig da, den Tod zu verdrängen, den Menschen in den Himmel zu führen.
_ Jeder echte Mensch bedarf der Schönheit als der einzigen Nahrung des Geistes.
_ Jeder echte Mensch ist Künstler, er sucht die Schönheit und sucht sie wiederzugeben, soweit er sie zu fassen vermag.

 _ Jeder Mensch hat ein Gewissen; es mahnt ihn, er soll nichts fürchten und soll nichts versäumen, was das Herz von ihm fordert.

 _ Jedes in der heiligen Natur begründete sinnliche Gefühl, alle unbefriedigte Leidenschaft steigert sich schon hier zu der Sehnsucht, überzugehen in eine höhere Welt, wo das Sinnliche auch Geist wird.
_ Kein seligerer Traum, kein beglückenderes Ereignis als Ruhe!, stille Ruhe im Dasein.

_ Liebe ist Erkenntnis; ich kann dich nur genießen im Denken, das dich verstehen, empfinden lehrt; wenn ich dich aber einmal ganz verstehe, gehörst du dann mein?

 _ Liebe ist immerdar erstgeboren, sie ist ewig ein einziger Moment, Zeit ist ihr nichts, sie ist nicht in der Zeit, da sie ewig ist.

 _ Man mag nur da guten Rat annehmen, wo er der eigenen Meinung nicht widerspricht.

 _ Mir scheint jede Wahrheit ein Zentrum zu sein, das wir nur umkreisen, nie berühren.

 _ Musik ist das Medium des Geistes, wodurch das Sinnliche geistig wird.

 _ Nicht das Bild, das sie spiegelt, nicht die Form, die ihren Geist ausspricht, hat die Schönheit: Nur der hat sie, der in diesem Spiegel den eignen Geist ahndet und ersehnt.

 _ O wie tief, wie lieb wird das Leben, wenn sich die Schätze nach und nach sammeln, die man mit ins Grab nehmen will.

 _ Offenbarung des Geistes in den Sinnen ist die Kunst.

 _ Offenbarung ist das einzige Bedürfnis des Geistes, denn das Höchste ist allemal das einzige Bedürfnis.
_ Schönheit bildet sich in dem, der sie sucht und im Bilde wiederzugeben sucht, und in dem, der sie erkennt und sich ihr gleich zu bilden sehnt.
_ Schönheit erzeugt Begeisterung, aber Begeisterung für Schönheit ist die höchste Schönheit selbst.
_ Schönheit ist eine Auflösung der sinnlichen Anschauung in eine höhere Wahrheit; Schönheit stirbt nicht, sie ist Geist.

 _ Schönheit ist Geist, der einen sinnlichen Leib hat.

 _ Schönheit vergeht nicht! Der Sinn, der sie in sich aufnimmt, hat sie ewig, und sie vergehet ihm nicht.
_ Sehnsucht ist der Beweis, daß der Geist eine höhere Seligkeit sucht.
_ Sehnsucht und Ahnung liegen ineinander, eins treibt das andre hervor.
_ Selbstvertrauen ist Vertrauen auf Gott: Er wird mich doch nicht stecken lassen.
_ Suche nur die Wahrheit in deinem Innern, so hast du den Vorteil, sie zu finden und dich zugleich in sie aufzulösen.
_ Talent überzeugt, aber Genie nicht; dem, dem es sich mitteilt, gibt es die Ahnung vom Ungemessenen, Undendlichen, während Talent eine genaue Grenze absteckt und so, weil es begriffen ist, auch behauptet wird.
_ Und alle Kreatur lebt von der Liebe, vom Leben selbst.
_ Und das ist die Gewalt der Liebe, daß alles Wirklichkeit ist, was vorher Traum war, und daß ein göttlicher Geist dem in der Liebe Erwachten das Leben erleuchte.
_ Und glaub' nur nicht, daß alle Menschen leben, die sind zwar lebendig, aber sie leben nicht.
_ Und im Glück, im Genuß wird der Mensch nicht wachsen, in dem will er immer stillestehen.
_ Und so ist Musik auch die Seele der Liebe, die auch in ihrem Wirken keine Rechenschaft gibt, denn sie ist das Berühren des Göttlichen mit dem Menschlichen, und auf jeden Fall ist das Göttliche die Leidenschaft, die das Menschliche verzehrt.
_ Und wenn du mein Mann nicht wärest, wie sehr würde ich mich sehnen, eine Liebschaft mit dir anzufangen.
_ Und wo zwei ineinander übergehen, da hebt sich die Grenze des Endlichen zwischen ihnen auf. Aber soll ich klagen, wenn du mich nicht wiederliebst?, - ist dies Feuer nicht in mir und wärmt mich?, - und ist sie nicht allumfassende Seligkeit, diese Glut?
_ Unendlich schön ist Eros, und seine Schönheit durchleuchtet Psyche wie das Licht die Rose.
_ Verstehen ist lieben; was wir nicht lieben, das verstehen wir nicht; was wir nicht verstehen, ist nicht für uns da.
_ Wahre Liebe gibt den Geliebten sich selber.
_ Wahre Liebe hat immer Recht, selbst im Unrecht.
_ Was ist alle Politik gegen den Silberblick der Natur!
_ Was ist dein Glück, dein Seelenleben - als Leidenschaft, und wie erhöht sich deines Wirkens Kraft, welche Offenbarungen tun sich auf in deiner Brust, von denen du vorher noch nicht geträumt hattest?
_ Was ist der Staat dem Volke? Ein herrischer Sklavenhändler, der Tauschhandel mit ihm treibt, den Knechtsinn ihm einquält und Machtansprüche verhängt.
_ Was ist Leidenschaft, als erhöhtes Leben durchs Gefühl, das Göttliche sei dir nah, du könntest es erreichen, du könntest zusammenströmen mit ihm?
_ Was ist Wissen, das nicht von der Liebe ausgeht?
_ Was kann einer noch, wenn er auch alles wollte, solang er nicht mit dem Genius sein eignes Leben führt.
_ Weisheit der Liebe gibt alles, sie lenkt die Phantasie im Reich der Träume und schenkt der Lippe die süße Frucht, die ihren Durst löscht.
_ Weisheit ist wie ein Baum, der seine Äste durch das ganze Firmament verbreitet, die goldnen Früchte, die ihr Gezweig zieren, sind Sterne.
_ Wenn der Mensch nicht schon Seligkeit in sich hätte, könnte er nicht selig werden.
_ Wenn du die Hand ausstreckst und hast den Willen nicht, die Liebe zu erreichen, was hast du da?
_ Wenn du liebst, dringst du ans Licht wie der Same, der in der Erde verborgen war.
_ Wenn Geister einander berühren, das ist göttliche Elektrizität.
_ Wer liebt, lernt wissen, das Wissen lehrt Liebe.
_ Wer sich nach dem Licht sehnt, ist nicht lichtlos, denn die Sehnsucht ist schon Licht.
_ Wer von selbst seinen Geist der Natur unterwirft, für den gibt es keinen Tod.
_ Wer wagt selbst zu denken, der wird auch selbst handeln.
_ Wer wollte leugnen, dass die Sterne uns regieren.
_ Wie begierig ist die Seele nach Wahrheit, wie durstet sie, wie trinkt sie!
_ Wie jeder Gedanke, jede Seele Melodie ist, so soll der Menschengeist durch sein Allumfassen Harmonie werden - Poesie Gottes.
_ Wie weit geht Liebe? Sie entfaltet ihre Fahnen, sie erobert ihre Reiche; im Freudejauchzen, im Siegestoben eilt sie ihrem ewigen Erzeuger zu. So weit geht Liebe, dass sie eingeht, von wo sie ausgegangen ist.
_ Willst du allein sein mit dem Geliebten, so sei allein mit dir.
_ Willst du den Geliebten erwerben, so suche dich zu finden, zu erwerben in ihm.
_ Wo ist denn der Ruhesitz der Seele? Wo fühlt sie sich beschwichtigt genug, um zu atmen und sich zu besinnen? Im engen Raum ist's im Busen des Freundes.

_ Zu geistiger Offenbarung gehört der Wille, den Geist zu entfalten.



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                                            Scherenschnitt „Jagdszene“ von Bettina von Arnim © Bettina von Arnim


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